Die Erde stirbt immer schneller,
unsere Umwelt ist doch schon total im Keller.
Die Flora und Faune ist fast zerstört
Und das find ich echt unerhört.
Vor Tausenden von Jahren
Hatten Mensch und Natur sich noch nicht in den Haaren.
Wenn ich draußen bin, dann seh´ ich die Natur leiden,
seht ihr denn nicht, sie hat begonnen sich in Trauer zu kleiden.
Wir haben sauren Regen
Und schlechte Luft auf allen Wegen.
Die Erde fängt an, sich an uns zu rächen,
sie wird bald unter unseren Füßen zusammenbrechen.
Ein großer Teil von ihr liegt schon in Ach´ und Schutt
Und die Ozonschicht ist auch fast ganz kaputt.
(Am liebsten möchte ich unschuldig sein!)
Sehen
Sahst du das Kind,
das noch nie gelacht?
Oder das Kind,
das mit Arbeit totgemacht?
Kennst du das Elend
Auf dieser Welt?
Wo ist es hin
das viele Geld?
Das Tag für Tag
Aufs Neue gedruckt.
Hast du jemals weiterals
Zum Büro geguckt?
Es gibt soviel Leid
Auf unsrer Erde.
Wenn ich Bilder davon sehe,
ist´s ein Wunder, dass ich traurig werde?
Unsere Tiere sterben aus,
jeden Tag mehr.
Es gibt nur noch Wenige,
nicht nur zu Land, sogar im Meer.
Es gibt so viele Kriege,
doch warum und wozu?
Die Antwort darauf kenn ich nicht!
Vielleicht kennst sie ja du?!
Warum nur gibt´s
Soviel Gewalt?
Warum holzt man ab
Den Regenwald?
All das würd´ ich sogern ändern,
doch ich brauch dazu
die Hilfe von euch allen
und zwar schneller als im Nu!
Lange hält das
Unsere Welt nicht weiter aus
Und dann lebt auf ihr nichts mehr,
nicht einmal eine kleine dicke Laus.
Sprich mit mir
Traurig sind die Augen dein,
sag mir, warum muss das sein?
Sie ist gegangen und ließ dich allein!
Ist denn ihr Mitgefühl so klein?
Aber lass nicht hängen deinen Kopf
Und weine nicht voll jeden Topf.
Das Leben geht weiter,
außer dir ist hier jeder fröhlich und heiter.
Gebrochen hat sie dir dein Herz
Und das bringt großen Schmerz.
Doch auch diese Wunde heilt,
jedoch schneller, wenn man den Schmerz mit jemandem teilt.
Warten
Katzenweihnacht
Meine drei Katzen
Lecken sich die Tatzen,
denn es ist Weihnachtszeit
zum Fest der Liebe ist alles bereit.
Felix, der schwarzweiße, wünscht sich ein neues Halsband,
Trixi, die bunte, ein Katzen – Spielland
Und Blacky, der schwarze, wünscht sich, dass der Weihnachtsmann an ihn gedacht
Zur frohen Weihnacht.
Alle haben ihren Wunsch bekommen
Und sind vor Freud noch ganz benommen.
Wunsch
Manchmal, in einigen Stunden,
da wünsch ich mir die Macht, Kriege zu beenden
und zu schützen Mensch und TIER.
Die Natur zu erhalten
Und Gewalt zu verhindern.
Leid zu vermeiden
Und Schmerzen zu lindern.
Ich möchte das Leben auf dieser Welt
Wieder lebenswert machen.
Möchte wissen,
dass alle wieder lachen.
Allein kann ich das nicht schaffen,
drum bitt´ ich euch, fern und nah,
mir zu helfen!
Wäre diese „neue“ Welt nicht wirklich wunderbar?
Rosen
Ein wunderschöner Tag
An der frischen Luft
Es steigt mir in die Nase
Ein wohlbekannter Duft.
Es ist der Duft der Rosen,
die blühn zu dieser Zeit.
Sie blühen hier und blühen dort,
sie blühen weit und breit.
Da vor mir sind die Weißen
Und hinter mir die Roten,
welche sind so oft,
die Liebesboten.
Die Weißen sind recht oft,
bei Hochzeiten zu sehn,
wo sie in der Braute Händen,
in ihr neues Leben gehn.
Wie selten ist ein Menschenherz,
so wie die Rose, lieblich und fein.
Wie oft hab ich es mir gewünscht,
es solle auch mein Herz so sein.
Vertrauen
Wem kann man heute noch vertrauen?
Wer ist heut noch ehrlich?
Zu wem kann man heut noch aufschauen?
Die Antworten darauf sind spärlich!
Gefühle sind nur Schwächen,
also werden sie nicht erlaubt.
Schulden muß man zechen,
sonst wird einem das Lebenslicht geraubt.
Die Freunde werden auserwählt,
nur wer was zu bieten hat darf „leben“ .
Es werden Strafen, Ruf und Macht gezählt.
Da hilft nur Augen zu und geben.
Zusammenhalt unter Schwestern
Ich bin nur froh an einem Ort,
wo ein Telefon ist nur dort.
Da kann ich mit Steffi unter Schwestern
über all die dummen Jungen lästern.
Natürlich können wir auch tratschen
und ich kann in der Gegend rum latschen.
Es tut schon weh
Wenn ich sie nicht seh´.
Doch wir machen uns Mut.
Es wird schon alles gut.
Wir werden nie auseinander gehen,
weil wie stets füreinander stehen.
Man fühlt sich
Man fühlt sich komisch, man fühlt sich verlassen.
Man kann das alles noch gar nicht fassen.
Als wär man nicht mehr da.
Alle fragen:„ist mit Steffi alles klar?“.
Man fühlt sich vergessen.
Man kann sich nicht mehr mit ihr messen
mit dem Geschwisterkind
und man fragt den Wind,
muss ich mir erst wehtun,
damit man fragt wie geht’s dir nun?
Man kann es noch nicht fassen,
dass man sich fühlt verlassen.