Warum ich? So fragtest Du mich einst,
doch ich konnte es Dir nicht sagen.
Warum mir? Es klang wie ein Vorwurf fast,
Fragen, immer wieder Fragen.
Habe nachgedacht über das WARUM,
kann es Dir so schlecht beschreiben,
glaubte, hab die Antwort gefunden
doch die Worte wollten nicht bleiben.
Mein Gefühl für Dich, das ist eben so,
es ist gut, es ist warm und auch schön,
bin, wenn ich Dich sehe viel mehr, als nur froh,
hab im Traum Dich schon oft gesehn.
Du bist so zärtlich in deinem Wesen,
verständnisvoll, einfühlsam, lieb.
Du kannst in meinen Augen lesen,
meine Wünsche und was davon blieb.
Manchmal gibst du mir das Gefühl
für dich unendlich wichtig zu sein.
Doch dann bist Du wieder eher kühl,
bleibst mit Wünschen ganz allein.
Dann schau ich aufmerksam nur dich an,
und du erzählst mir, ganz ohne ein Wort,
ziehst mit deinen Blicken mich in deinen Bann,
sagst mir, bitte geh niemals fort.